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Buch-Neuerscheinung: Abbé Franz Stock - Dreiklang einer Freundschaft
23.05.-27.05.2001 Partnerschaftstreffen in Chartres
29.06.2001 Demonstration "Für ein weltoffenes Arnsberg"
27.09.-30.09.2001 Deutsch-Französischer Kongress in Brilon
Leitthema: "Wirtschfat und Kultur - Kultur und Wirtschaft" 
++++ weitere Informationen ++++
10.-11.11.2001 Deutsch-Französiches Arbeitstreffen 
der drei Franz-Stock-Komitees (Paris, Chartres, Arnsberg) in Neheim
11.11.2001, 17.00 Französischer Begegnungsabend
Anton-Schwede-Haus (Pfarrheim St. Michael), Alter Holzweg, 59755 Arnsberg


Ein neues Buch über Franz Stock ist jetzt im Handel erhältlich:

Abbé Franz Stock - Dreiklang einer Freundschaft

von Hanns Cornelissen
Deutscher Spurbuchverlag, ISBN 3-88778-251-8

"Durch Unterscheidung zur Erkenntnis." Dieses Prinzipmach sich das vorliegende Buch zunutze, indem es Deutschland und Frankreichgegenüberstellt. Am Leitfaden des Lebens Abbé Franz Stocks,des Pioniers der deutsch-französischen Versöhnung, beantwortetCornelissen u.a. die Fragen: Was bedeutet es, Deutscherzu sein? Was bedeutet es, Franzose zu sein?Gibt eseine europäische Rahmenkultur? Gibt es eine europäische Geisteshaltung? Ist die Vision eines "christlichenAbendlandes" noch zeitgemäß? Unter welchen Voraussetzungen ist die Einwanderung nicht-europäischer Kulturen tolerierbar?


Partnerschaftstreffen in Chartres, 23.05.-27.05.2001
Die Pfarrgemeinde St. Johannes Bapt. Neheim besucht die Partnergemeinde in Chartres vom Do., 24.05. bis So., 27.05.01.

Im Reisepreis von 100,-- DM ist nur die Busfahrt enthalten. Es besteht die Möglichkeit in Familien untergebracht zu werden. Dafür fallen keine Kosten an. Wer im Hotel untergebracht werden möchte, muss für diese Kosten vor Ort selbst aufkommen. Kosten für ein DZ ca. 230 DM /Bad-WC/Frühstück/pro Person, für ein EZ ca. 305 DM / Bad-WC/Frühstück.

weitere Informationen:
Pfarrbüro St. Johannes Neheim, Tel. 02932/22050, Email: johannes.neheim@gmx.de


Arnsberg - weltoffen

Am 29.06. zeigte sich Arnsberg weltoffen. Das Franz-Stock-Komitee beteiligte sich mit einem Stand und verteilte französische Spezialitäten.

Bericht Westf. Rundschau 29.06.2001:

Arnsberg weltoffen - 4.000 feierten ein weltoffenes Kulturfest

Arnsberg. "Was könnte das ein schönes Fest sein!", strahlte Regierungspräsident Wolfram Kuschke gestern Abend. "Wenn nicht der Anlass dieser Worch wäre." Tatsächlich feierten rund 4000 Menschen in der Arnsberger Altstadt ein Kulturfest, wie es das so noch nicht in Arnsberg gab.

Aus allen Stadtteilen kamen die Teilnehmer. Schüler vieler Nationalitäten der Theodor-Heuss-Schule stellten sich in ihrer Landessprache vor. Unter lautem Applaus hatte zuvor Bürgermeister Vogel bekannt gegeben, dass der Neonazi Christian Worch aus Hamburg das Demoverbot nicht anfechten will und somit heute keine rechtsradikale Demonstration in Arnsberg stattfinden wird. In seiner Rede stellte der Bürgermeister heraus, dass diese Stadt auf vielfältige Weise weltoffen sei. "Menschen aus 95 Nationen sind hier bei uns zu Hause, 8000 Ausländer leben in Arnsberg. Unsere Vereine sind international orientiert - wie beispielsweise der SV Neptun seit 30 Jahren mit seinem internationalen Schwimmfest. Der Dies Internationalis, von der heute 91-jährigen Dr. Agnes Wenke vor vielen Jahren ins Leben gerufen, ist eine Traditionsveranstaltung - und Produkte aus Arnsberg werden in die ganze Welt verkauft und das garantiert uns unsere Kultur und unseren Wohlstand", sagte Bürgermeister Vogel.

An die Adresse aller Arnsberger - ob Deutsche oder Ausländer - appellierte er: "Helfen Sie mit, unsere Stadt nach vorn zu bringen, egal, wo sie geboren sind. Wir alle können voneinander lernen!" Regierungspräsident Kuschke lobte in seiner Rede den "mutigen Senat" des Oberverwaltungsgerichtes Münster. "Worch missbraucht die demokratischen Regeln, die von Menschen aufgestellt wurden, die die Hitler-Diktatur überlebt haben." Worch sei ein Provokateur, der glaube, im Sauerland Anhänger zu finden. Die Reden waren bei dem Kulturfest jedoch nur e i n Bestandteil - den größten Raum nahmen Darbietungen unterschiedlichster Gruppen ein. Da begrüßten 14 Schülerinnen und Schüler der Theodor Heuss-Hauptschule die Besucher in ihren jeweiligen Landessprachen, da sangen, spielten und tanzten Schülergruppen und türkische, griechische und deutsche Folkloregruppen, da wurden Theaterszenen aufgeführt und an Ständen von amnesty international über den Seniorenbeirat bis zum internationalen Bund informiert. Die Partnerschaftsvereinigung Bexley-Arnsberg wartete mit kostenlosen Speisen auf - heiß begehrt vor allem die leckeren Donuts. Auch die Parteien waren mit Infoständen vertreten. Und die Fotografen Christoph Meinschäfer und Wolgang Detemple zogen mit digitalen Kameras über den Veranstaltungsplatz und lichteten Besucher ab - wenige Minuten später konnte man die Bilder an einer Ausstellungswand sehen: "Arnsberger zeigen Gesicht."
"Die einzigen, die hier bei uns nicht willkommen sind", stellte Bürgermeister Vogel heraus, "sind Worch und seine braunen Freunde und glatzköpfigen Stiefelträger!"
Von Heinz Krischer
 
 
5 Fotos von der Theodor-Heuss-Schule Arnsberg

Neonazi will Demo in Arnsberg: "Gegen unsere Stadt gerichtet" -
Bürgermeister Vogel ruft zu einer Gegendemonstration auf initiert

Wir möchten Sie aufrufen an der Veranstaltung "Arnsberg weltoffen" am Freitag, 29.06.2001 von 18.00 - 22.00 Uhr auf dem Arnsberger Neumarkt teilzunehmen. Es gibt ein breit gefächertes Programm. Auch das Franz-Stock-Komitee wird sich mit einem Stand beteiligen. Wir würden uns freuen Sie hier zu sehen.

Es handelt sich hierbei um die "Gegenveranstaltung" zur immer noch geplanten Demonstration von Neonazis in Arnsberg am 30.06.2001. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage der Theodor-Heus-Schule www.ths-arnsberg.de
 

aus der Westf. Rundschau vom 09.06.2001

"Arnsberg weltoffen" - Vorbereitung läuft
Am Freitag, 29. Juni, wird von 18 Uhr bis 22 Uhr die Kulturveranstaltung und Kundgebung "Arnsberg weltoffen" auf dem Neumarkt stattfinden.
Zahlreiche Vereine und Institutionen haben mit Interesse am ersten Vorbereitungstreffen am Montag, 28. Mai, im Ratssaal des Rathauses teilgenommen. Dort wurden in den fünf Arbeitsgruppen Organisation, Kultur, Schule und Jugend, Sport und Öffentlichkeitsarbeit die ersten Vorbereitungen für die Veranstaltung getroffen, mit der die Bürger der Stadt auf den geplanten Neonazi-Aufmarschreagieren.
 

aus der Westf. Rundschau vom 14.05.2001

  Arnsberg. Die Neonazi-Szene will in Alt-Arnsberg eine Demonstration durchführen. Die Veranstaltung, über die im Internet auf den Seiten des "Nationalen Widerstands" und des "Siegener Bärensturms/Sauerländer Aktionsfront" informiert wird, soll am 23. Juni stattfinden. Bürgermeister Vogel rief gestern zu einer Gegenveranstaltung auf: "Worchs Demo richtet sich gegen unsere Stadt!"
 

"Gegen Euro- und Globalisierungswahn" ist die Losung für die Demonstration - doch trotz des eher unverfänglichen Titels ist mit rechtsextremen Parolen und rechter Beteiligung zu rechnen. Denn angemeldet wurde die Demo von dem bundesweit bekannten Neonazi Christian Worch (siehe Info). Ob die Anmeldung mit der jüngsten Anklage-Erhebung gegen die Arnsbergerin Maria Anna von Papen zusammenhängt und quasi als Solidaritätsbekundung dienen soll, ist unklar.

Hochsauerlandkreis prüft die Anmeldung Bürgermeister Hans-Josef Vogel glaubt, dass das Motto sich gegen die Stadt Arnsberg richtet, in der es "ein gutes Miteinander von Ausländern und Deutschen" gibt. Gerade Bürgermeister Vogel hatte sich immer wieder für ein Bleiberecht von Kosovo-Flüchtlingen ausgesprochen. "Wir sind eine weltoffene Stadt - und dagegen richtet sich die rechte Demonstration."

Der Hochsauerlandkreis als Genehmigungsbehörde prüft die Anmeldung derzeit. Dazu wurde Worch zu einem Koordinierungsgespräch eingeladen, das "in Kürze" stattfinden soll. Ein Verbot der Demonstration ist nach den Erfahrungen der letzten Monate unwahrscheinlich. Deshalb dürfte sich die Polizei bei der Genehmigung auf strenge Auflagen konzentrieren. So wurde bereits in der Vergangenheit verboten, dass die Teilnehmer militärisch im Gleichschritt marschieren; das Tragen von Uniformen wie auch von typischer Skinheadbekleidung (Bomberjacken, Springerstiefel) wurde untersagt. Seitens der Polizei geht man davon aus, dass die Demo mit vielen Beamten flankiert wird.

Nach bisherigen Angaben soll die Demo am Samstag, 23. Juni, um 11.30 vom Bahnhof Arnsberg über die Clemens-August-Straße zum Neumarkt ziehen. (jetzt 30.06.)

Bürgermeister Hans Josef Vogel nimmt die Anmeldung der Demonstration zum Anlass, die Arnsberger Bürger zu einer zentralen Kundgebung aufzurufen: "Für ein weltoffenes Arnsberg. Gegen Nationalismus, Extremismus und Gewalt" soll dafür das Motto lauten. Am gleichen Tag (23. Juni),(jetzt am 29.06.) aber erst am Spätnachmittag/Abend soll diese Demonstration dann ebenfalls in Alt-Arnsberg stattfinden. Vogel will Parteien, Vereine, Gewerkschaften, Firmen, Schulen und Kirchen bitten, sich daran zu beteiligen. Vogel: "Es leben 94 Nationen in Arnsberg friedlich miteinander. Unsere Unternehmen arbeiten täglich mit Geschäftspartnern aus aller Welt zusammen, internationale Veranstaltungen - vom Dies Internationalis bis zum Internationalen Kunstsommer - zeigen, dass wir eine weltoffene Stadt sind." Dies soll durch eine möglichst breite gemeinsame Demonstration vieler Gruppen unterstrichen werden.

Ein erstes Vorbereitungstreffen findet am 28. Mai um 20 Uhr im Rathaus in Neheim-Hüsten statt.


Französischer Abend am Sonntag, 11.11.2001

Eindrücke:
Nachbericht: Westf. Rundschau, 13.11.2001

Französische Kultur und Genuss auf einen Nenner gebracht

(TW) Die Soirée Amicale des Franz-Stock-Komitees war am Sonntag ein voller Erfolg: Rund 100 Frankreichliebhaber/innen ließen sich im Anton-Schwede-Haus auf die Kombination von Musik, Gaumenfreuden und Geselligkeit ein. 

Die Gaumenfreuden kamen bei der Soire´e Amicale des Franz-Stock-Komitees nicht zu kurz.

Der deutsch-französische Freundschaftsabend war der gelungene Auftakt einer neuen Veranstaltungsreihe des Franz-Stock-Komitees: "Wir wollen französische Kultur und Genuss auf einen Nenner bringen, um unsere Nachbarn besser verstehen zu lernen", so Liesel Kattwinkel, die diese Soirée maßgeblich organisiert hatte. 
Die Kombination aus Musik, Geselligkeit und Gaumenfreuden versprühte mehr als nur einen Hauch französischer Lebensart: Als Unterhaltungskünstler erwies sich der Musiker Martin Kraft. Mit seinem Soloprogramm "Martin und die Kraft, die´s macht" animierte er seine Zuhörer zum Mitsingen und Summen der Melodien französischer und deutscher Chansons. Französische Lebensart ging nicht zuletzt auch durch den Magen: Lothringer Zwiebelkuchen, französischer Käse und kleine "Gaumenkitzler" aus Fisch wurden präsentiert. 
Das Komitee-Mitglied Philip Böhmer lud zur Weinprobe ein: Ein umfangreiches Sortiment edelster Tropfen aus den französischen Weinkellern wurde angeboten. Die Veranstaltungsreihe soll im nächsten Jahr mit gemütlichen Film-, Theater- und Musikabenden fortgesetzt werden: So ist unter anderem für Februar ein Konzert der "Resonanz"-Reihe in Kooperation mit Regionalkantor Hartwig Diehl geplant. Mitte März soll es bei der Volkshochschule einen Vortrag über die französischen Einflüsse auf Westfalen und Gesamtpreußen geben. Darüber hinaus ist ein Klavierabend mit einer deutsch-französischen Künstlerin vorgesehen. 

Vorbericht:
Ein großer Denker (Friedrich Sieburg?) hat mal gesagt, dass jeder Mensch ein Recht auf zwei Heimatländer hat: sein Geburtsland und Frankreich -Ursprungsland der Aufklärung, der Menschenrechte und einiges mehr.

Und da wir am 10.-12. November 2001 französische Freunde aus Chartres und Paris bei uns zu Gast haben, bietet sich die Gelegenheit an, am

Sonntag, 11.11.2001 ab 17.00 Uhr
im Anton-Schwede-Haus (Pfarrheim St. Michael),
Alter Holzweg, 59755 Arnsberg-Neheim

unser aller Heimat zu feiern.

Besuchen Sie, mit Familie und / oder Freunden unsere "SOIRÈE AMICALE FRANCO-ALLEMANDE" und lassen Sie sich überraschen: Martin Kraft, der bekannte Musik-Entertainer, unterhält Sie mit Chansons, Liedern und eigenen Kompositionen, zum Schmunzeln, zum Mitsingen und zum Tanz.

Unser Mitglied Philip Böhmer bietet Ihnen den Aperitif an, und die Chance zu einer umfangreichen Weinprobe vom Besten aus Frankreichs Kellern, passend zu dem Imbiss eines "Buffet de Campagne"!

Tickets im Vorverkauf gibt es im Pfarrbüro St. Johannes (Hauptstr. 11, 59755 Arnsberg, Tel. 02932/22050, Fax 02932/25468) und im Pfarrbüro St. Michael (Ehmsenplatz, 59755 Arnsberg) für Eintritt und Teilnahme. Aperitif, Buffet + ein Glas Wein, zu 15.-- DM für Erwachsene oder 10,-- DM für Schüler, Studenten (+spätestens an der Abendkasse). Natürlich gibt es auch Pils und alkoholfreie Getränke.

Auch das ist unser Franz-Stock-Komitee! Lernen Sie uns doch einmal (besser) kennen!


Deutsch-Französisches Arbeitstreffen
der drei Franz-Stock-Komitees (Paris, Chartres, Arnsberg)
am 10./11.11.2001 in Neheim

Vertreter unserer Partnerschaftskomitees aus Paris und Chartres besuchten uns am 10./11.11.2001 zu einem Arbeitstreffen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Erhaltung der Lagerkapelle in Le Coudray und die Vorbereitung des Jubiläumsjahres 2004 in dem wir den 100. Geburtstag von Franz Stock feiern.
 

Im Anschluss an die offiziellen Gespräche wurde die Französische Kapelle im ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Soest besucht.


Buch-Neuerscheinung

Deutsch-Französische Begegnungen
1940 bis 2000
Auf dem Weg nach Europa

Hrsg. Franz-Stock-Komitee Arnsberg

 
Die deutsch-französischen Beziehungen haben in den letzten Jahrzehnten eine noch vor gar nicht langer Zeit unvorstellbare Entwicklung durchlaufen: Aus einem Abgrund an Entfremdung zwischen beiden Völkern infolge der
militärischen Besetzung Frankreichs mit verheerenden Folgend während des 2. Weltkrieges und der Besiegung Nazi-Deutschlands durch die Alliierten stiegen beide Länder über mehrere Stufen zunehmender politischer Zusammenarbeit zu den stärksten Antriebskräften der Einigung Europas auf.

Das Franz-Stock-Komitee legt mit dieser Veröffentlichung ein Buch vor, dass in mehr als 40 ausgewählten Beiträgen und mit über 80 Fotos sowie zahlreichen Zeitungsberichten und Dokumenten die außerordentlichen
Leistungen Abbé Stocks hervorhebt, die er für den mühsamen Weg der Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland und für das Zusammenwachsen der Völker Europas vollbracht hat. Das Jahr 1940 als Ausgangspunkt der Erörterung in diesem Buch wurde deshalb ausgewählt, weil Abbé Stock in jenem Jahr wieder das Amt des Rektors der Katholischen Deutschen Gemeinde in Paris übernommen hatte und zusätzlich die Inhaftierten und zum Tode Verurteilten in den Gestapo-Gefängnissen seelsorgerisch betreute. Seine über Jahre gewachsene Verwurzelung in der französischen Kultur ließ ihn in seinem Wirken als Gefangenenseelsorger in den Augen der Franzosen zu einem leuchtenden Stein in finsterer Nacht werden.

Die ausgewählten Texte, Fotos und Dokumente versuchen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln darzulegen, was sich aus diesen deutsch-französischen Begegnungen im Laufe der letzten 60 Jahre entwickelt hat und was noch zu tun ist, um das Werk des friedlichen Zusammenwachsens der Völker Europas zu vollenden, woran Abbé Stock zeit seines Lebens gearbeitet hat und was unter biographischen Aspekten gemäß seiner Idealvorstellung insbesondere eine vornehmliche Aufgabe der Jugend ist.
Bestellung:
Das Buch kann zum Selbstkostenpreis von 9,-- Euro (zuzügl. Porto) beim
 

Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Hauptstr. 11
59755 Arnsberg

oder per Email (Bitte Anschrift angeben!) bestellt werden.