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Abbé Franz Stock - Biography of Life

Abbé Franz StockFranz Stock (21 September 1904, Neheim – 24 February 1948, Paris) was a German Roman Catholic priest. He is known for ministering to prisoners in France during World War II, and to German prisoners of war in the years following.

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Franz Stock - a video portrait

FFS Video Dranz Stock - a video portrait (18 min.) This video will give the viewer an overview of both Franz Stock's life, as well as of his peace aiming actions.

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NRW-Stiftung unterstützt Elternhaus Stock

Elternhaus Stock, außenPressemitteilung der NRW-Stiftung vom 30.11.2020: Die Gedenk- und Begegnungsstätte Abbé Franz Stock wird modernisiert und erweitert: Für die Sanierung, barrierefreie Zuwegung und Neukonzeption der Ausstellung stellt die NRW-Stiftung dem Franz-Stock-Komitee für Deutschland – Deutsch-Französische Gesellschaft Arnsberg e.V. bis zu 90.000 Euro zur Verfügung. Das beschloss nun der Vorstand der Stiftung unter Vorsitz von Eckhard Uhlenberg.

Eckhard Uhlenberg, NRW Stiftung, im Elternhaus Stock (Mai 2018)Der gebürtige Neheimer Abbé Franz Stock ist für die Geschichte der deutsch-französischen Freundschaft von herausragender Bedeutung. Während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg war der katholische Priester Seelsorger in den Gefängnissen von Paris und an der Hinrichtungsstätte auf dem Mont Valérien. Seit 1997 ist in Stocks Elternhaus in Neheim ein Gedenk- und Begegnungszentrum eingerichtet. Möbel und Gegenstände aus Stocks Wohnung in Paris sowie ein Archiv mit Briefen, Fotos und Dokumenten erinnern hier an das Leben und Wirken des Priesters. Um auch größeren Gruppen den Besuch des Hauses zu ermöglichen, soll die Nutzfläche durch einen Erweiterungsbau vergrößert werden. Mit der Förderung der NRW-Stiftung werden die Barrierefreiheit, die Renovierung des historischen Ortes sowie die technische Ausstattung für die Vermittlungsarbeit als außerschulischer Lernort sichergestellt.

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Insgesamt konnte die Nordrhein-Westfalen-Stiftung seit ihrer Gründung 1986 rund 3.300 Natur- und Kulturprojekte mit insgesamt etwa 280 Millionen Euro fördern. Das Geld dafür erhält sie überwiegend vom Land NRW aus Lotterieerträgen, zunehmend aber auch aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden.


Das Komitee wird auch an dieser Stelle in Kürze über die weiteren Planungen berichten.

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