Abbé Franz Stock und die Odyssee seines Gefängnistagebuchs

P. Robert Jauch OFMP. Dietrich Esser OFM erkannte im entscheidenden Augenblick den Wert des Tagebuchs

von P. Robert Jauch OFM

Franz Stock war Paderborner Weltpriester. 1904 in Neheim-Hüsten geboren, verbrachte er als einziger Deutscher seine theologischen Freisemester auf eigenen Wunsch 1928/29 in Paris. Ostern 1932 wurde er in Paderborn zum Priester geweiht. Nach einem kurzen, aber intensiven Priesterleben verstarb er 1948 in Paris. Sein Grab befindet sich heute in der 1963 in Chartres neu errichteten Kirche St. Jean Baptiste. Eine Platte auf dem Grab enthält zusätzlich zu den Daten auf dem Grabstein Angaben zu den wichtigsten Stationen seines Lebens, das posthum immer deutlicher als ein Leben im Dienst der deutsch-französischen Aussöhnung und damit der europäischen Einigung erkannt worden ist.

Auf seiner Grabplatte steht:
Recteur de la Paroisse Allemande 1934 - 1944
Supérieur du Séminaire des Barbelés 1945 – 1947
Compagnon de St. François 1931 – 1948

1931 war er als erster Deutscher in die von Joseph Folliet, dem er bei seinem Studium in Paris zum ersten Mal begegnet war, und René Baugey 1928 gegründete Gemeinschaft der „Gefährten des hl. Franziskus“ eingetreten.

1945 bis 1947 stand Franz Stock als Rektor dem Theologenseminar in Orléans und später in Chartres vor, das auf Initiative der Franzosen und mit dem Segen der Kir­che für kriegsgefangene deutsche Theologiestudenten und Ordensmitglieder errichtet worden war. Die „Chartrenser“ haben ihrem Rektor weit über das Grab hinaus ihr ehren­des Andenken bewahrt. Am Beerdigungstag Stocks, dem 28. Februar 1948, hatte der apo­stolische Nuntius in Frankreich, Msgr. Angelo Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., den historischen und prophetischen Ausspruch geprägt: „Abbé Franz Stock: das ist kein Name – das ist ein Programm.“

In unserem Zusammenhang hier ist Franz Stocks Zeit in Paris von vorrangiger Bedeutung. 1934 begann sein Dienst als Pfarrer der deutschen katholischen Gemeinde in Paris. Als solcher verblieb er auch nach der Invasion der deutschen Truppen 1940 in Paris und sah sich zusehends herausgefordert, neben seiner – zudem noch bespitzelten – Pfarrarbeit auch die französischen Gefangenen zu betreuen, die von deutscher Seite des Widerstands gegen das deutsche Fremdregime angeklagt und damit allermeist zum Tode verurteilt waren. Dieser Aufgabe widmete sich der umsichtige Seelenhirte klug und mit ungeahntem priesterlichen Eifer. Obwohl es um seine Gesundheit schon damals nicht gut bestellt war, begleitete er ungezählte Todeskandidaten in der Haft und bis zu ihrer Hinrichtung, ungeachtet deren sozialer Herkunft und religiöser Überzeugung. Verstockte Kommunisten, abgrundtiefe Deutschenhasser, Menschen, die durch ihn wieder zum Glauben der Kirche kamen, tieffromme Konvertiten und andere, allen stand Abbé Stock bei, betete mit ihnen, wenn sie es wünschten, nahm ihnen die Beichte ab, ertrug ihre anfänglichen Beschimpfungen, ließ sich letzte Verfügungen für ihre Angehörigen anvertrauen und sorgte auch dafür, daß letzte Habseligkeiten und Erinnerungen den rich­tigen Weg an ihren Bestimmungsort fanden.

Das Tagebuch von Franz Stock wird im Diözesan-Archiv Paderborn aufgewahrt. (pdp Erzbistum Paderborn, 2004)Um diese Arbeit auch gewissenhaft tun zu können, führte Stock ein Tagebuch, in das er die Hinrichtungen, Namen, letzte Willensbekundungen und für die Hinterbliebenen wich­tige Beobachtungen eintrug. Wieviel Trost mag für die trauernden Angehörigen der Hin­gerichteten mit den Botschaften und letzten Erinnerungsstücken verbunden gewesen sein, die Franz Stock nachher oft überbringen konnte! Verlobte, Ehefrauen, Kinder, Eltern und Freunde erfuhren so aus erster Hand, daß der Ihre bis zum letzten Augenblick in Liebe an die Seinen gedacht hatte. Ein anderer starb in Treue zur Kirche und hatte die Sterbesakra­mente ehrfürchtig empfangen. Wieder andere waren als aufrechte Kommunisten gestor­ben und starben mit ihren Kampfparolen auf den Lippen. Einige ermutigen ihre Hinter­bliebenen zum zuversichtlichen Blick in die Zukunft und versprachen, ihnen vom Him­mel her weiterhin beizustehen. Solche und ähnliche Notizen füllen das Tagebuch von Franz Stock, dazu Termine und Aufzeichnungen über Adressen der Angehörigen, über die Bestimmungsorte von Bildern, Armbanduhren, Medaillen und anderen persönlichen Sachen.

Die Eintragungen des 82-seitigen Tagebuchs beziehen sich auf Stocks priesterli­chen Einsatz in den Gestapo-Gefängnissen vom 28. Januar 1942 bis 13. August 1944. Über die gut zwei Jahre zuvor, in denen Stock schon seinem besonderen Dienst nachging, gibt es unerklärlicherweise keine Aufzeichnungen. Nachdem seine Schwester Franziska, die bei ihm als Haushälterin gelebt hatte, und Luise Berlinghof, seine Sekretärin, im August 1944 Paris verlassen konnten, zog Franz Stock in ein Zimmer des Hotel „Palais d’Orsay“ um. In seinem bisherigen Amtssitz in der Rue Lhomond 21-23 versteckte er das Tagebuch in einem Stuhlsitz. Noch im selben Monat begab er sich nach dem Einmarsch der Amerikaner und Franzosen freiwillig in amerikanische Kriegsgefangenschaft und kam ins Lager Cherbourg (hier teilte er übrigens das Zelt mit dem heute noch in Fulda lebenden P. Harald Leibold OFM). Mit dem dortigen amerikanischen Seelsorger konnte er im Winter 1944/45 nach Paris fahren und bei der Gelegenheit das Tagebuch wieder an sich nehmen, das er aber sogleich in seinem ihm zur Verfügung gestellten Meßkoffer ver­steckte. Berechtigte Angst, das Tagebuch könnte für eventuelle „Säuberungsaktionen“ der Fran­zosen in falsche Hände geraten und damit unnötig Menschen in Gefahr bringen, ließ Franz Stock größte Vorsicht walten. Lieber, so hieß es, sollte es vorher vernichtet wer­den.

Nach Schließung des „Stacheldrahtseminars“ in Le  Coudray bei Chartres kehrte Stock im Mai 1947 wieder in sein altes Pfarrhaus zurück, das jetzt zum französischen Caritasverband gehörte. Das Tagebuch gelangte wieder dorthin, wo es geschrieben worden war.

Als Franz Stock am 24. Februar 1948 einsam starb, versorgte P. Johannes Brass OMI, der deutsche Untersuchungs- und Strafgefangene seelsorglich zu betreuen hatte, seinen Nachlaß und brachte einige letzte Habseligkeiten, darunter seine literarischen Auf­zeichnungen und seine Briefmarkensammlung, mitsamt dem Meßkoffer zu einer auch Stock schon länger bekannten Familie Haderer, die in der Nähe der Porte de Vincennes wohnte. Als der Bruder Frau Haderers, P. Dr. Edwin Auweiler OFM, 1950/51 aus den USA zu Besuch kam, entdeckte dieser in dem ihm angebotenen Meßkoffer zufällig wie­der das Tagebuch, erkannte aber seinen Wert nicht. Erst der mit ihm im Pariser Kloster in der Rue Marie Rose zusammen wohnende P. Dietrich Esser OFM wußte die seltsamen handschriftlichen Aufzeichnungen als das gesuchte Tagebuch Franz Stocks einzuordnen. P. Dietrich studierte seinerzeit in Paris und arbeitete an seiner Dissertation „Der doppelte Wille bei Maurice Blondel“. P. Dietrich selbst aber erkrankte schwer, weshalb seine Dis­sertation auch erst 1960 veröffentlicht werden konnte, und mußte Paris verlassen. Er übergab das Tagebuch dem Freiburger Diözesanpriester Franz Brockhoff, der, Nachfol­ger von P. Brass, als Seelsorger der deutschen Kriegsgefangenen in Paris weilte. Noch bei der ersten Umbettung Franz Stocks am 27. Oktober 1951, hatte P. Dietrich Frau Stock, die Mutter Franz Stocks, getroffen und ihr das Tagebuch mit dem Hinweis über­geben wollen, sie könnte es ja Kardinal Frings in Köln zuleiten. Der Kölner Erzbischof Joseph Frings war Dienstvorgesetzter der deutschen Auslandsseelsorger und damit sozu­sagen der letzte „Chef“ von Stock gewesen. Da das Tagebuch ein Seelsorgsinstrument war, war diese Überlegung durchaus naheliegend. Später, 1968, teilte P. Dietrich einem langjährigen Freund von Stock, Pfr. Christoph Allroggen aus dem Bistum Essen, auf dessen Anfrage mit, daß er das Tagebuch schließlich doch behalten, aber dann Franz Brockhoff gegeben habe, der es nach Köln weitergeben wollte. Frl. Berlinghof sollte zuvor einige Abschriften anfertigen, u. a. eine für den früheren Pariser Nuntius Roncalli. Die frühere Sekretärin Franz Stocks schien wie keine andere geeignet dazu, und so übergab Brockerhoff ihr das Tagebuch vertrauensvoll. Doch Frl. Berlinghof schrieb weder das Tagebuch ab, noch rückte sie es trotz mehrfachen Bittens heraus, nahm es vielmehr nach Rastatt in ihre Heimat mit, als sie in Paris krankheitshalber ihren Dienst bei einer deutschen Dienststelle aufgeben mußte. Sie habe es bei ihrer Schwester versteckt, schreibt sie rückblickend. Diese habe es beim Umbau ihres Hauses wieder, wie durch einen Zufall, gefunden. Inzwischen müssen drei Jahre ins Land gezogen sein.

Der ebenfalls aus Neheim stammende Jesuit Anton Albert erfuhr in Magdeburg von dem beispielhaften Wirken Franz Stocks und beabsichtigte, eine Biographie über seinen Bekannten aus Jugendtagen zu schreiben. Das Buch erschien 1960 unter dem Titel „Das war Abbé Stock“. Inzwischen hatte er ebenfalls von dem Tagebuch gehört und wollte es für die zweite Auflage seines Buches verwenden. Durch Nachforschungen erlangte er die Gewißheit, daß das Tagebuch bei Luise Berlinghof war. Diese aber machte ihn zunächst glauben, daß sie es „dem letzten Willen Franz Stocks gemäß“ verbrannt habe. Später gab die frühere Sekretärin an, sich infolge ihrer schweren Erkrankung nicht mehr genau erin­nern zu können. Kurioserweise soll ihr das Angebot eines gewissen Geldbetrags dann doch geholfen haben, sich genauer zu erinnern. Frl. Berlinghof berichtete in diesem Zusammenhang nachher auch von der „wunderbaren“ Wiederentdeckung durch ihre Schwe­ster. Wunschgemäß schickte sie das Tagebuch P. Albert nach Westberlin in die Jesuiten­niederlassung in der Kantstraße. Als P. Albert im September 1961 plötzlich verstorben war, drohte sich die Spur des Tagesbuchs erneut zu verlieren. Als es sich im Nachlaß von P. Albert dann doch fand, schickte dessen Schwester es in Absprache  mit dem Jesu­itenprovinzial P. Hapig nach Neheim.

Im Einvernehmen mit den Angehörigen Franz Stocks und mit Pfr. Allroggen, der schon 1955 von der Familie Stock mit der Verwaltung des schriftlichen Nachlasses von Franz Stock beauftragt worden war, hatte Frl. E. Albert, die Schwester des ersten Biographen Franz Stocks, eine Abschrift des Tagebuchs anfertigen lassen. Kopien dieser Abschrift, so Pfr. Allroggen 1987 in seiner Niederschrift über diese Ereignisse, befänden sich nun im Besitz des Franz-Stock-Komitees, der Angehörigen von Frau Albert und in seinem eigenen Besitz. Inzwischen hatten Hanns Bücker (1964), Erich Kock (1964), selbst ehe­maliger Seminarist in Chartres, und der Maristenpater René Closset (1984), der Erbauer der Grabeskirche von Franz Stock, das Tagebuch oder eine Abschrift davon für ihre wei­teren Biographien verwenden können.

Frl. Luise Berlinghof versuchte in den Jahren 1968/69 gerichtlich ihren Anspruch auf das Original des Tagebuchs von Franz Stock durchzusetzen. 1970 wurde ihr in einem Vergleich zugestanden, eine Kopie des Tagebuchs zu erhalten. Seit Mitte der 70er Jahre wird es nun im Erzbischöflichen Archiv in Paderborn aufbewahrt, und dort gehört der die Seelsorgsarbeit betreffende Nachlaß eines Diözesanpriesters, ggf. mit dem Einverständnis der Angehörigen, auch hin.

Nicht nur, aber doch an entscheidender Stelle, hat P. Dietrich helfen können, daß das Tagebuch von Franz Stock erkannt und gesichert werden konnte. Von P. Dietrich persönlich war mir aus Begegnungen in seinen letzten Lebensjahren bekannt, daß er vor­hatte, die Geschichte der deutschen Gemeinde in Paris, in der er selbst eine gewisse Zeit Dienst getan hatte, aufarbeiten und zusammenfassend darzustellen. Sein plötzlicher Tod in Neapel am 10. April 1993 vereitelte diesen Plan.

Nachtrag 1:

Der Meßkoffer, so weiß Dieter Lanz, Geburtsjahrgang 1923 und selbst ehemaliger Chartrenser, der 1997 seine Biographie mit dem Titel „Abbé Franz Stock: Kein Name – ein Programm“ vorgelegt hat und sich nachhaltig um das Andenken seines ehemaligen Rektors müht, in einem Brief vom November 2006 an mich zu berichten, ist 1987 wieder aufgetaucht. Eine französische Familie habe ihn einem Franziskaner mitgegeben, der als Nachfolger von Stock Deutschenseelsorger in Paris war. Von dort soll der Koffer über Gladbeck nach Düsseldorf gelangt sein. Wann das gewesen sein soll und ob P. Dietrich dieser deutsche Franziskaner gewesen sein könnte, ist ungewiß. Dafür spräche, daß der Meßkoffer, dem das Tagebuch längst entnommen war, offenbar irgendwie im Düsseldor­fer Franziskanerkloster gelandet ist. Die Zwischenstation war möglicherweise auch nicht Gladbeck, sondern (Mönchen)Gladbach, wo sich ein anderes Franziskanerkloster der Kölnischen Ordensprovinz befand, in dem die Ordenshochschule „Johannes-Duns-Scotus-Akademie“ untergebracht war, an der P. Dietrich – nebenbei bemerkt – jahrelang Philosophie doziert hatte. Herr Lanz habe den Meßkoffer in Düsseldorf aus der Hand eines P. Bern­ward am 11. Februar 1987 in Empfang nehmen können. Das müßte der damalige Düssel­dorfer Guardian (1986-1989) P. Bernward Kliewer OFM gewesen sein. Daß P. Bernward in Krefeld und nicht in Arnsberg geboren wurde, wie sich Herr Lanz erinnerte, ist eine Unstimmigkeit, die hier nicht ins Gewicht fällt; immerhin waren seit dem Gespräch bei der Übergabe fast 20 Jahre vergangen. Die Verwechslung von Gladbeck und Gladbach mag auch von hierher erklärlich sein. P. Bernward habe seinerzeit das Franz-Stock-Komitee über die Existenz des Meßkoffers von Franz Stock informiert. Heute wird der Koffer in einer Vitrine in der Fanz-Stock-Ausstellung im Fresekenhof in Neheim, einem Stadtteil Arnbergs, aufbewahrt und gezeigt.

Nachtrag 2:

Zwei amerikanische Franziskaner aus New York, P. Salvator Fink OFM und P. Boniface Hanley OFM, waren in der Welt schon herumgekommen. Sie waren auf der Suche nach heiligmäßigen Menschen, die aber noch nicht von der Kirche kanonisiert waren. Die Ergebnisse ihrer Nachforschungen veröffentlichten sie in der Vierteljahres­schrift „The Anthonian“. 1986 waren beide in Frankreich auf den Spuren der heiligmä­ßigen Karmelitin Elisabeth von Dijon bzw. Sr. Elisabeth von der Heiligsten Dreifaltigkeit unterwegs. In Ars, dem Ort des hl. Pfarrers Vianney, fanden sie rein zufällig in einem Buchladen eine Broschüre von Marie-Andrée Rousseau über Franz Stock. Im folgenden Jahr kamen die beiden Patres zurück nach Paris, Chartres und Neheim, um gezielt Erkun­digungen über Franz Stock einzuholen. 1988 erschien dann in der Reihe „The Antho­nian“ das Heft „The priest“ in einer Auflage von 100.000 Exemplaren; und in der Tat ist Stocks Wirken kaum prägnanter als in diesem kurzen Titel zu fassen. P. Boniface, heute in New Jersey stationiert, bemüht sich weiterhin, Unterlagen über Franz Stock, u. a. Berichte über Gebetserhörungen, zu sammeln. Er reiht sich damit ein in den Kreis derer, die von der Heiligmäßigkeit Franz Stocks fest überzeugt sind.


Quelle: Rhenania Franciscana (Familienblatt der Kölnischen Franziskanerprovinz von den Heiligen Drei Königen) Nr. 2008, S. 55-59.


P. Robert Jauch OFMErgänzung des Herausgebers:

Der Text wurde ursprünglich von P. Robert Jauch OFM im Jahr 2007 erstellt und für diese Veröffentlichung, die mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors geschieht, geringfügig korrigiert.

P. Harald Hugo Leibold OFM ist am 8. November 2009 in Fulda verstorben. P. Boniface F. Hanley OFM ist am 24. September 2010 in Margate City (N.J.) in den USA verstorben. Kurze Zeit vorher wurde seine Biographie über Franz Stock als Buch veröffentlicht unter dem Titel: "The Last Human Face".

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